TECTON II: Nachhaltigkeit in allen Phasen des Produktlebenszyklus

Die nächste Generation des TECTON-Lichtbandsystems wurde gemeinsam mit dem italienischen Designstudio und Engineering-Unternehmen Pininfarina speziell für die wachsenden Anforderungen von Kund*innen konzipiert. Eine dieser Anforderungen ist der Wunsch nach umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Lichtlösungen. In dieser Ausgabe unserer Blogreihe beleuchten wir deshalb die Nachhaltigkeitsaspekte von TECTON II genauer.

Die Erfolgsgeschichte des TECTON-Lichtbandsystems geht weiter. Mit mehr als 32.000 verlegten Kilometern weltweit ist TECTON für Installationen jeder Art wie gemacht: In Produktions- und Lagerhallen, Büros, dem Einzelhandel sowie in Bildungs- und Kunsteinrichtungen liefert TECTON das passende Licht – und das in Zukunft noch nachhaltiger. Wenn die Produktreihe Mitte dieses Jahres an den Start geht, ist sie mit einer ganzen Reihe an nachhaltigen Features ausgestattet.

Rundum nachhaltig

Zumtobel setzt sein Nachhaltigkeitsversprechen konsequent in die Tat um. Dank sparsamer LED-Technologie sind die TECTON-Lösungen besonders energieeffizient. Sie reduzieren so den Energieverbrauch und tragen zur Senkung der Betriebskosten bei.  

Das Design hat große Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit einer Leuchte. TECTON II zeichnet sich durch eine besonders modulare und robuste Bauweise aus. Dabei wurde das Gestaltungsprinzip „Design für eine gute Zerlegbarkeit“ konsequent für TECTON II umgesetzt. So lässt sich das Produkt zerstörungsfrei in die ursprünglichen Rohmaterialien zerlegen, optimal für Reparaturen, Recycling oder Re-Manufacturing.  

Zusätzlich wird TECTON II mit einer Umweltprodukterklärung (EPD) ausgestattet. Darin ist dokumentiert, welche Auswirkungen das System auf die Umwelt hat, beispielsweise welche CO₂-Bilanz, Materialzusammensetzung oder welches Recyclingpotential das Produkt hat. Kund*innen erhalten damit Transparenz über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg.

Commitment zur Nachhaltigkeit

Diese Nachhaltigkeitsmerkmale sind bei Zumtobel Programm. Seit Mai 2021 konzipiert Zumtobel alle neuen Produkte konsequent nach den eigenen Circular Design Rules (CDR). Dieses Regelwerk ist speziell zugeschnitten auf Leuchten und dient Zumtobel als Grundlage, um die eigenen Produkte zirkulärer zu gestalten, für die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft.

Die CDRs umfassen drei Hauptkategorien: Circular Sourcing, Circular Design und Circular Systems, die alle Produktlebensphasen von der Produktion bis zur Wiedergewinnung des Materials am Ende der Nutzungsphase für den Einsatz in der nächsten Produktgeneration umfassen. So besteht TECTON II bereits zu einem hohen Anteil aus recyceltem Material. Durch die Wiederaufbereitung von Material und Komponenten nach der ersten Nutzungsphase kann noch ressourceneffizienter gewirtschaftet werden.

Bei den Circular Design Rules handelt es sich jedoch nicht um ein statisches Regelwerk. Vielmehr sind sie ein Grundkonzept für nachhaltiges Design, das mit Erfahrungen und Learnings aus der Praxis nach und nach angereichert und verbessert wird.

TECTON II vereint zukunftsweisende Werte

Die nächste Generation des Lichtbandsystems setzt auf ein Zusammenspiel von vielen Werten, die TECTON II gemeinsam zu einer unverzichtbaren Lichtlösung machen. Im nächsten Blogpost beschäftigen wir uns damit, was TECTON II so robust macht.  

Wer in der Zwischenzeit mehr über TECTON II erfahren möchte, findet hier die Bloposts zu den Werten „intuitiv und flexibel“ sowie „anpassbar und designorientiert“. Sneak Peaks gibt es außerdem auf unseren Social-Media-Kanälen LinkedIn LinkedIn [@zumtobel-lighting] und Instagram [@zumtobel_light].

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