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Im Jahr 2001 wurde TECTON auf der ineltec in Basel mit dem Kundenversprechen für Zukunftssicherheit und einfache Montage präsentiert. Mehr als 20 Jahre und zahlreiche Anpassungen an neue Technologien später entwickelt Zumtobel zusammen mit Pininfarina die nächste Generation des Leuchtbandsystems: TECTON II. Dabei stellt die Entwicklung zusammen mit dem italienischen Designstudio und Engineering-Unternehmen Pininfarina auf ganzer Linie einen Paradigmenwechsel dar.
Gestartet als Lichtband mit Leuchtstofflampen, entwickelt zu einem System, das Allgemeinbeleuchtung, Sicherheits- und Notbeleuchtung sowie Lichtsteuerung, Sensorik- und IoT-Komponenten in eine ganzheitliche Lösung integriert. In den vergangenen 20 Jahren hat sich TECTON immer wieder neu erfunden und nach den Anforderungen des Marktes technologisch weiterentwickelt. Zudem ist das Zumtobel Lichtbandsystem auch von der reinen Industrieanwendung zu einem vielseitigen Lichtwerkzeug für nahezu alle Branchen geworden. Zukunftssicherheit ist für TECTON nicht nur ein Marketingversprechen, sondern Realität.
Vorlackiertes, verzinktes Stahlblech – das ist der Stoff, aus dem die TECTON Stromschienen gemacht werden. Rund 1.300 Schienen pro Schicht entstehen am Zumtobel Produktionsstandort im österreichischen Dornbirn. Aneinander gereiht entspricht das einer Gesamtlänge von 250 Kilometern Schiene im Monat – das ist die Distanz von knapp sechs Marathonläufen.
Mehr als 20 Jahre am Markt, zeitlos aktuell – bis heute: Auf der ineltec, Fachmesse der Elektrobranche im schweizerischen Basel, stellte Zumtobel 2001 das TECTON Lichtbandsystem erstmals der Öffentlichkeit vor. Wir blicken zurück auf Anfänge und Erfolgsprinzipien – und haben dabei sieben Eigenschaften identifiziert, die entscheidend für den anhaltenden Markterfolg unseres meist gefragten Lichtbandsystems sind. Werfen Sie mit uns Schlaglichter in die Vergangenheit – und lesen Sie, wie alles begann: „Once upon a TECTON ...“
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